René Magritte

Werke

René Magritte, "Paysage de Baucis", Kaplan/Baum 5 B

René Magritte

(Lessines 1898 - 1967 Brüssel)

"Paysage de Baucis"

Radierung 1966

38,1 x 28,2 cm, Pr. 22,5 x 16,8 cm

sign. bez.

Auflage ca. 145 Exemplare

Kaplan/Baum 5 B

[25773]

René Magritte, "Les Deux Mystères" oder "Ceci n‘est pas une pipe", Kaplan/Baum 12 A (von C)

René Magritte

(Lessines 1898 - 1967 Brüssel)

"Les Deux Mystères" oder "Ceci n‘est pas une pipe"

Blatt 7 aus "Aube à l‘Antipode" (Alain Jouffroy)

Radierung 1966

37,8 x 28,4 cm, Pr. 18 x 12,9 cm

sign. bez.

Auflage ca. 95 Exemplare

Kaplan/Baum 12 A (von C)

[26005]

René Magritte, "La Comtesse de Monte Christo", Kaplan/Baum 6 A (von C)

René Magritte

(Lessines 1898 - 1967 Brüssel)

"La Comtesse de Monte Christo"

Blatt 1 aus "Aube à l‘Antipode" (Alain Jouffroy)

Radierung 1966

31,4 x 25,3 cm, Pr. 20,7 x 15,8 cm

sign. num.

Auflage ca. 97 Exemplare

Kaplan/Baum 6 A (von C)

[26009]

René Magritte, ohne Titel, Kaplan/Baum 9 C (von C)

René Magritte

(Lessines 1898 - 1967 Brüssel)

ohne Titel

Blatt 4 aus "Aube à l‘Antipode" (Alain Jouffroy)

Radierung 1966

39 x 28,5 cm, Pr. 17,8 x 12,8 cm

sign. num.

Auflage ca. 37 Exemplare

Kaplan/Baum 9 C (von C)

[26008]


Leben & Werk

René Magritte

René Magritte, ein herausragender belgischer Künstler des 20. Jahrhunderts, ist bekannt für seine einzigartige und fesselnde Bildsprache, die die Grenzen zwischen Realität und Imagination aufhebt. Geboren im Jahr 1898 in Belgien, entwickelte Magritte eine unverwechselbare künstlerische Handschrift, die ihn zu einem der bedeutendsten Vertreter des Surrealismus machte.

Magrittes Werke sind geprägt von einer raffinierten und präzisen Darstellung, die den Betrachter in eine Welt voller Rätsel und Ambiguität eintauchen lässt. Seine Gemälde zeigen oft alltägliche Objekte und Szenen, jedoch in ungewohnten und überraschenden Zusammenhängen. Durch das Spiel mit der Wahrnehmung und die subversive Umkehrung von Konventionen fordert Magritte die Betrachter auf, ihre Vorstellungen von Realität und Bedeutung zu hinterfragen.

Ein wiederkehrendes Motiv in Magrittes Werk ist die Darstellung von Gegenständen in einem ungewöhnlichen Kontext oder das Verdecken des Gesichts in Porträts. Diese Techniken verstärken das Gefühl des Rätselhaften und provozieren ein Gefühl der Irritation beim Betrachter. Magritte war daran interessiert, die verborgenen Bedeutungen und das Potenzial des Unsichtbaren hervorzubringen.

Der Künstler verwendete eine akribische Maltechnik, um eine scheinbare glatte Oberfläche zu erzeugen, die den Eindruck von Realismus vermittelt. Gleichzeitig setzte er jedoch surreale Elemente ein, um eine mysteriöse und traumartige Atmosphäre zu schaffen. Seine Werke sind gekennzeichnet von einer kühlen und präzisen Ausführung, die eine einzigartige Spannung zwischen Klarheit und Verfremdung erzeugt.

Magrittes künstlerisches Schaffen hatte einen großen Einfluss auf die Kunstwelt und inspirierte Generationen von Künstlern. Seine Werke wurden international ausgestellt und sind in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten. Durch seine einfallsreiche und tiefgründige Herangehensweise an die Malerei hat Magritte eine einzigartige Sprache geschaffen, die bis heute fasziniert und die Grenzen der Vorstellungskraft herausfordert.


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